6. Woche und es werden langsam Hunde

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Dem Wetter sei Dank, denn dieses macht die Welpenaufzucht doch recht einfach.

Die kleinen Terrorzwerge haben nun auch die 6. Woche fast hinter sich und erkunden Tag für Tag mehr aus ihrem bescheidenen Umfeld.

Dank des guten Wetters und hektarweise Getreide vor der Haustür, macht es allen Spaß die nun täglich länger werdenden Ausflüge über die Stoppel vorzunehmen. Das wilde Springen wird schnell zu einem konzentrierten Spaziergang, denn die harten Stoppel scheinen doch gewaltig zu pieken sofern man draufspringt.

Die erste Gehorsamsprägung haben wir, mit Spaß auf unserer Seite, auch hinter uns gebracht. In den endlos langen Strohschlaufen lässt sich hervorragend spielen und trotz immer wieder erneuter Ansprache lässt sich der eine oder andere nicht motivieren irgendwann gemeinsam den Heimweg anzutreten. Also gehen wir allein zurück. Zuhause angekommen (Entfernung allerdings nur 50m und nur Feld in Sicht) verstecken wir uns in den Tannen. Ein lautes Schreien, Bellen, Winseln oder was immer das auch sein soll, lässt wenig später die Nachbarschaft aus der Mittagsstunde erwachen.

Was haben diese kleinen Großmäule plötzlich Panik in den Augen, wenn niemand mehr in Sichtweite ist. Kurz bemerkbar gemacht und im Flachgalopp waren alle wieder beisammen. Welch ein Spaß.

Die 3. Wurmkur gab es ebenfalls die Woche und kommende Freitag kommt dann der Doc zum Gesundheitscheck, impfen und chippen. Danach hat jeder von 211/19 - 216/19 seine eigene Identität.

Haben wir die Reizangel mit Gänseschwinge hinreichend probiert, hatten heute alle 6 den ersten Fuchskontakt......

Wir freuen uns auf die verbleibenden Wochen mit den Lütten, denn die Zeit rennt mal wieder viel zu schnell davon

Unsere Rabauken, Don, Diego und Drops suchen übrigens noch immer ein neues Zuhause.

Heute haben wir mal wieder Zeit genutzt, um ein paar Einzelbilder der Welpen aufzunehmen. Wir würden uns freuen, wenn diese den einen oder anderen ansprechen.